Hallo ihr lieben,
Wintersalat, mit Schwarzwurzel und Rosenkohl Belugalinsen, nach Packungsanweisung kochen!500 g Schwarzwurzel, schälen und klein scheiden, 500 g Rosenkohl putzen, mit 3 EL Öl , 1 Prise Meersalz, 1 Prise Pfeffer, 1 Prise Zimt mischen, im Backofen ca 25 min fertig backen.Oragenvinaigrette: 1 Orange auspressen mit 1 EL Öl, 1 Prise Meersalz, 1 EL Himbeeressig und 1 EL Limettensaft verrühren und mit 100 g frischen Spinat mischen.Rote-Bete-Hummus: 1 kleine Dose Kichererbsen, mit 3 fertig gekochte Rote – Bete, 1 EL Tahin, 1 gepresste Knoblauchzehe, 1 Prise Salz, 2 EL Öl zusammen pürieren. Topping: Schwarzer Sesam und Weintrauben.Alles zusammen auf einen Teller anrichten.
Hallo ihr lieben,
heute habe ich ein Video für euch, dass ich gemeinsam mit Romana gemacht habe.
Hallo ihr lieben,
Brokkoli – Amarant – Bällchen 1 Brokkoli, zerkleinern und im Dampfgarer ca 10 min dämpfen. Den Brokkoli im Mixer zerkleinern. Ca 4 Eß gepufften Amarant, 80 g geriebener Cheddar, 1 geriebene Knoblauchzehe, 1 Ei , 1 TL Salz, etwas Pfeffer hinzugeben und alles zusammen im Mixer zerkleinern. Kleine Bällchen formen, in einer geölten Auflaufform setzen und ca 30 min im Backofen Backen. Guten Appetit
Hallo ihr lieben,
Süsskartoffelpuffer 4 Knoblauchzehen, klein reiben, 1 Msp. Chiliflocken in einer Pfanne leicht bräunen, heraus nehmen. 1/2 Bund Koriander waschen, trocknen schütteln, die Blätter fein hacken. 2 Süsskartoffel schälen, reiben und mit der Knoblauchmasse mischen. 1 Ei oder Eiersatz, 2 Eß Mehl, 1 Prise Salz hinzugeben und alles miteinander mischen. Kleine Puffer formen und in der Pfanne ca 8 min ausbraten. Guten Appetit!
Hallo ihr lieben,
ein neues Rezept: Zucchinispagetti, mit Zitrone 3 Zucchini waschen, die Enden abschneiden. Zucchini mit dem Spiralschneider in feine Streifen hobeln. Zucchini in Fett anbraten. Zitrone abwaschen, Schale abreiben, die Zitrone halbieren auspressen und die Schale und Saft über die Zucchini geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3 min ziehen lassen. Rote – Bete – Bällchen 3 mittelgroße (gekochte) Rote – Bete, 1 Schalotte kleinschneiden, 1 Knoblauchzehe kleinschneiden, 60 g Haferflocken, 2 EL Oliven Öl, 1 Ei, 1 Mesp. Salz und Pfeffer, 1 Handvoll Gartenkräuter kleinschneiden, miteinander mischen und 30 min quellen lassen. Kleine Bällchen formen und in Fett anbraten. Ziegenkäse Dip 200 g Ziegenkäse, mit 1 EL Honig und 1 EL Öl mischen, kalt stellen.
Hallo ihr lieben,
Dattel Milch 150 g Datteln mit 250 ml Soja Milch pürieren. 850 ml Soja Milch mit 1 Mp Safran, 1/4 TL Kardamonpulver, 1/4 TL Ingwerpulver, 2 EL Chiasamen , 2 EL Honig erwärmen. Die Dattel-Mich hinzugießen und ca. 10 min köcheln lassen. Warm trinken.
Hallo ihr lieben,
Die Bedeutung von Padmasana, der Lotossitz Der Lotossitz ist die Meditationshaltung schlechthin , die Yogis, deren Hüften noch nicht geschmeidigt genug sind, oft etwas schwerer fällt. Die gekreuzt auf den Schenkel ruhenden Füße drücken die Schenkelknochen gegen den Boden, was einen erdenden Sitz bewirkt. Die Wirbelsäule wird mühelos gerade gehalten. Der Lotos, oft mit den schöpferischen Kräften in uns assoziiert, ist ein mächtiges Symbol für den Yogi, ebenso wie der Laut OM. Das Symbol des Lotus Überall in Indien wachsen Lotosblumen in Sümpfen und Kanälen,- selbst in solchen, die stark verschmutzt sind. So königlich die Blüte des Lotus, so bescheiden seine Anfänge. Der Samen sinkt in den Schlick am Boden eines Sees, wo er Wurzeln bildet und der Schössling sich auf die Suche nach dem Sonnenlicht an der Oberfläche macht. Die Sonne symbolisiert im Yoga des erhellende Wissen oder die absolute Wahrheit. Lichtstrahlen werden gebrochen, wenn sie durch die Wasseroberfläche fallen, deshalb scheint ein Strohhalm einen Knick zu haben, wenn man ihn in ein Glas mit Wasser stellt. Ist man selbst unter der Wasseroberfläche, kann man die Sonne nicht klar sehen, dennoch weiß der Lotosstängel, dass er gerade nach oben wachsen muss, um zum Licht zu kommen. Hat er die Wasseroberfläche durchstoßen, achtet er darauf, dass keine Knospe das schmutzige Wasser berührt. Die rosa Blütenblätter öffnen sich, wenden sich in einer einfachen Geste der Sonne zu und freuen sich, zu ihr gefunden zu haben. Die Reise der heiligen Blüte entspricht der Reise des Yogis. Wir sind in der Erde verwurzelt, gefangen im endlosen Zyklus von Geburt, Tod, Krankheit, Tragödien und Freudenfesten, Alltäglichkeiten und Familienbeziehungen. Diesen „Schlamm“ des Lebens nennt der Yogi Avidya und meint damit den Fehler, uns mit etwas anderem zu identifizieren als mit unserer göttlichen Natur. Pntanjalis Yoga Sutras zufolge ist Avidya das größte Hindernis auf dem Pfad zur Selbsterkenntnis. Wir definieren und durch unseren Namen, unseren Beruf, die Karriere, die Familie, durch Krankheiten, Alter, Rasse, Religion und andere Dinge, die uns voneinander trennen. Wir sagen: „Ich bin eine Frau, du bist ein Mann“. Oder: “ Ich bin ein Deutscher und du kommst wo anders her“. Wenn wir nicht aufpassen, fesseln uns diese Etiketten an den Schlamm der Dualität, sodass wir nicht mehr sehen und erkennen, dass alle Menschen ein Teil des Ganzen sind. Yoga aber sucht alle Wesen einzuschließen und zu verknüpfen, wie auch immer sie sich definieren mögen. Wir können uns so fühlen wie der Lotossamen, der im Schlamm steckt; doch durch einen glücklichen Zufall erleben wir das Aufwirbeln des Sees, wie es Vishnu erfuhr. Wir hören eine schlichte Weisheit, die die Schale des Lotossamen aufbricht und unsere Reise beginnt. Wir wachsen durch das Wasser unseres begrenzten Wissen und recken uns zum Licht des Weisheit, das immer für uns leuchtet, wir müssen es nur wahrnehmen. Bringen wir die entsprechende Geduld und Entschlossenheit mit, so gelangen wir zur Oberfläche und erkennen unser Potenzial;- das ist das Versprechen des Yoga. Grandios? sicher, aber der Lotos blüht immer und überall und macht kein Aufhebens darum. Er weiß, zu blühen ist sein absolutes Ziel, das die Mühe wert ist, jedem Hindernis zum Trotz zum Licht zu kommen. Das Ringen ist Teil des Prozesses und das Ergebnis ist pure Schönheit. Padmasana bindet uns ein in die Praxis der Konzentration, der Meditation und der ultimativen Samadhi (Erleuchtung) des höheren Yoga. Indem wir diese Sitzhaltung einnehmen, sind wir fest mit der Erde und unseren eigenen Wurzeln verbunden. Während sich durch stetige Übung unser Bewusstseins erweitert, sitzen wir aufrecht, wieder Lotos, der nach oben zur Sonne wächst. Unsere Bescheidene Herkunft muss uns nicht hindern, in Reinheit zu erblühen.
Hallo ihr lieben,
heute die Bedeutung von Tadasana, der Berg Tadasana, die Bergposition, ist als gerader, aufrechter Stand die Grundhaltung, bei der die Füße geschlossen nebeneinander stehen und die Arme seitlich am Körper liegen. Die Haltung befördert die Stille und Kraft, die Entspannung und Stabilität, die wir gedanklich mit einem Berg assoziieren. Der Himalaja Lange waren die Berge des Himalaja von wandernden Yogis bewohnt, denen die abgeschiedenen Höhlen ideale Orte für ihre Übungen und Meditationen schienen. Himalaja bedeutet Schnee (Hima) Wohnsitz (Alaya), doch nennt man die höchste Bergkette der Erde auch „Devalaya“, Wohnsitz der Götter. Die Yoga – Philosophie zufolge ist in allem Bewusstsein und Eigenschaft, nicht nur in Menschen und Tieren, sondern in allen natürlichen Phänomenen, wie Flüssen, Bäumen und Bergen. Der Gott Himavat, Vater von Parvati, der Gattin Shivas, ist die Verkörperung des Himalaja. Berge sind von lebenswichtiger Bedeutung, denn an ihnen entspringen die Flüsse, die das Land und seine Lebewesen mit Süßwasser versorgen. So sind auch Flüsse wichtige Aspekte des spirituellen Lebens. Die Weisen betrachten sie als Symbole des Samsara, des Kreislaufs von Tod und Wiedergeburt. Erlösung erwartet am anderen Ufer jene, die fähig sind, den turbulenten Fluss mit dem Schiff des Yoga überqueren. Flüsse wie der Ganges und der Yamuna gelten als Göttin (Devis) und gnadenvolle Mütter (Mayis), die auch ihre schmutzigsten Kinder nicht abweisen. Sie tragen nicht nur die Asche der Verstorbenen zum Himmel, sie waschen auch die schlechten Eindrücke hinweg, die von den bösen Taten der Vergangenheit zurückbleiben. Berge und Flüsse sind untrennbar, weshalb Himavat auch als Vater von Ganga Devi, der Göttin des Ganges gilt, des heiligen Flusses der Inder.
Hallo ihr lieben,
Möhren – Reis – Nachtisch Milchreis mit 500 ml Milch gar kochen! 3 EL Kokosraspeln, 1 TL Kurkumapulver, 1 TL Kardamonpulver dazugeben. 400 g Möhren, waschen, schälen und klein würfeln. Bei mittlere Hitze 20 min kochen lassen und pürieren. Milchreis und Möhren zusammen vermengen. Datteln kleinschneiden und unterheben. In kleine Gläser abfüllen und abkühlen lassen. Guten Appetit!
Hallo ihr lieben,
hier mal eine Geschichte. Nataraj Nataraj ist die tanzende Shiva. Nataraj übersetzt heißt König der Tänzer (nata = Tanz; Raja = König). Nachdem seine Frau Sati gestorben war, verfiel Shiva zunächst in Rage, dann in den kosmischen Tanz. Shiva liebte den Tanz, ob aus Freude oder Trauer. Er ist der Gott des Rhythmus. Tanz symbolisiert die Ehrung Shivas und die ewigliche Bewegung des Universum. Im kosmischen Tanz des Nataraj symbolisiert Shiva die Vereinigung der Welt, das Ende einer Ära und damit die Zerstörung jeglicher Illusion (Maya). Seine vier Hände zeigen in die vier Himmelsrichtungen. Er bring uns zurück zur Realität, auf den Boden der Tatsachen. Im Tanz repräsentiert Shiva die kosmische Wahrheit. Er zeigt sich umgeben von einem Feuerring und tritt (zerstört) den Dämon der Unwahrheit, Apasmara Purusha, die Personifizierung der Illusion und Ignoranz, aber auch des Ego. Die uhrglasförmige Trommel in seiner Hand symbolisiert das weibliche und männliche Prinzip. Jeder, der ihm beim Trommeln beobachtet darf, wird Anandatandava genannt, der Tanz der Segnung, welcher den wiederkehrenden kosmischen Zyklus von Schöpfung und Zerstörung, bzw. den Rhythmus von Geburt und Tod symbolisiert. Dieser Tanz versinnbildlicht den inneren Frieden und den äußeren Aktivitäten Shivas. Selbst die Schlange Shesha verlässt Vishnu, dem sie eigentlich als Ruhestätte dient, weil sie einmal Shivas Tanz beobachtet hatte, in der Hoffnung, ihn noch einmal zu sehen.
Hallo ihr lieben,
Heute einmal etwas gebackenes, Bananen – Nuss – Brot 20 g frische Hefe, mit 2 EL Ahornsirup und 500 ml Wasser kurz auf dem Herd erwärmen, 15 min stehen lassen. 750 g Dinkelmehl, 200 g gemahlene Haselnüsse, 2 zerdrückte Bananen und 1 EL Salz in einer großen Schüssel vermengen, dass Hefe – Wasser hinzugeben, kräftig zu einem glatten Teig kneten, zugedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Nochmals durchkneten eine Kastenform einfetten den Teig hineingeben und ca 50 min Backen. Guten Appetit
Hallo ihr lieben,
Rote – Bete – Reibekuchen, mit Erbsen – Hummus 500 g rote Bete (abgekocht) reiben, 4 EL Kichererbsen Mehl, 1/4 TL Ingwerpulver, 1/4 TL Korianderpulver, 1/2 TL Garam Masala, 1/4 TL Salz, 1/4 TL Pfeffer miteinander mischen. 1 EL Ghee in einer Pfanne erhitzen, kleine Blinis formen und rote – Bete Mischung vorsichtig in die Pfanne geben und ausbraten. 250 g Erbsen (TK) ca 5 min köcheln und abgießen. In einer Schale mit 1 EL Küchenkräuter, 1 TL Tahin, ca 80 ml gutes Öl, 1/2 TL Ingwerpulver pürieren mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz kalt stellen. Guten Appetit
Hallo ihr lieben,
ein sehr leckeres Essen, Rote Linsen Spirelli nach Packungsanleitung kochen! 500 g grünen Spargel waschen, die hinteren Enden abschneiden und den Rest klein schneiden. 1 Zucchini waschen, klein würfeln. 1 EL Ghee erhitzen, zwei klein gewürfelte Knoblauchzehen mit dem Spargel ca 5 min anbraten, erst dann die Zucchini hinzugeben, ca 10 min köcheln lassen, mit 1/4 TL Ingwerpulver, 1/4 TL Kreuzkümmelpulver würzen, mit eine Prise Salz und Pfeffer abschmecken. Tomaten – Basilikum – Relish 2 Tomaten, würfeln, zwei Stängel Basilikum kleinschneiden, 1 EL Öl, 1/4 TL Ingwerpulver, 1 Knoblauchzehe würfeln, 1 Prise Salz und Pfeffer miteinander mischen, durchziehen lassen. Bärlauch – Ruccola – Pesto Eine Handvoll Bärlauch, eine Handvoll Ruccola, 1 EL Pinnenkerne, ca 100 ml Öl, miteinander mischen und pürieren. Guten Appetit
Hallo ihr lieben,
Ananas – Kokos – Mango Traum 1/2 Ananas klein schneiden, würfeln. 1 Mango klein schneiden, würfeln 330 ml Kokoswasser, 1/4 TL Ingwerpulver, 400 ml Stilles oder Mineralwasser miteinander mischen und pürieren, 30 min kaltstellen. Lasst es euch schmecken!
Hallo ihr lieben,
heute für euch ein sehr leckeres Ayurvedisches Rezept Gefüllte Cannelloni, mit Spinat und Süßkartoffeln, auf einem Tomatenbett, überbacken mit Paneer. Das Rezept nimmt etwas Zeit in Anspruch. Paneer: 1 Liter Milch aufkochen, 1 Zitrone auspressen und hineinträufeln lassen, weiterhin köcheln, solange bis sich feste Stücke absetzen, durch ein Tuch abseihen, ca 2 Std. abtropfen lassen. Tomatenbett: 1 EL Ghee in einem Topf erhitzen, 1 Schalotte würfeln, 1 Knoblauchzehe würfeln, 1/4 Kurkuma, 1 Prise Chili, 1/4 Ingwer zum Ghee hinzugeben, braun werden lassen. 1 kleine Dose gestückelte Tomaten, 1 TL Zucker hinzugeben und köcheln lassen. Füllung: 1 kg frischen Spinat klein schneiden. 1 Eß Ghee in einem Topf erhitzen, 1 kleine rote Zwiebel würfeln, 2 Knoblauchzehen würfeln, 1/4 TL Zimt, 1 TL Kurkuma, 1 TL Garam Masala hinzugeben, bräunen lasen, frischen Spinat dazugeben 10 min. köcheln lassen. 1 Süßkartoffel (abgekocht und gewürfelt) zum Spinat geben, ca 5 min mit kochen lassen. Die Masse pürieren, in einem Spritzbeutel geben und die Cannelloni damit füllen. In einer Auflaufform zuerst die Tomaten geben, Cannelloni hinein setzen, im Backofen ca 20 min backen. Auflaufform aus dem Backofen nehmen und den gewürfelten Paneer darüberstreuen und nochmals 10 min backen. Dazu noch ein Himbeer – Lassi Lasst es euch schmecken.
Hallo ihr Lieben,
für Ostern, ein paar ayurvedische Kekse 250 g Dinkelmehl oder Weizenvollkornmehl, 1 Msp Natron, 75 g Vollrohrzucker miteinander mischen. 125 g kalte Butter, 2 EL Wasser bzw. Joghurt , 1 TL Vanille dazugeben und schnell zu einen Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und 30 min kalt stellen. Teigkugel zu einem dünnen Teig ausrollen, Kekse ausstechen und 8 min backen. Viel Spaß, beim Backen
Hallo ihr lieben,
heute für euch eine Geschichte Die heilige Kuh Bei einem sehr heiligen, wichtigen Ritual sollte Brahma gemeinsam mit seiner Ehefrau erscheinen. Sie mussten pünktlich an einem heiligen Ort sein. Der Zeitpunkt wurde auf der Minute genau von Astrologen festgelegt. Brahma konnte dieses Ritual nur gemeinsam mit seiner Ehefrau durchführen und sagte ihr daher rechtzeitig, dass sie jetzt los müssten. Aber Sarasvarti saß noch vor dem Spiegel und machte sich zurecht. Sie sagte zu Brahma, dass er schon losgehen sollte, sie käme gleich nach. Brahma machte sich also auf den Weg, aber Sarasvarti kam nicht. Der errechnete Zeitpunkt rückte immer näher, die Priester wurden schon unruhig. Den glücksverheißenden Zeitpunkt vorüberziehen zu lassen, hätte großes Unglück bedeutet. Was sollten sie tun? Da Brahma für dieses Ritual unbedingt die Anwesenheit seiner Ehefrau benötigte, heiratet er kurzerhand das nächste weibliche Wesen vor Ort. Das war nun zufällig eine Kuh. Dadurch wurde die Kuh heilig und das Ritual konnte vollzogen werden. Als Sarasvarti mit einiger Verspätung auftauchte, gerade als das Ritual beendet war, war sie empört. Ausgerechnet eine Kuh! Musste das denn sein? Nun war die Kuh schon heilig, dagegen konnte sie nichts mehr unternehmen, aber sie sprach dennoch zwei Flüche aus: Brahma sollte von nun an nur noch an einem Ort in Indien verehrt werden, und die Kühe sollten nur noch Dreck fressen. Und genauso ist es gekommen. In ganz Indien gibt es nur einen Brahma – Tempel. Dieser befindet sich in „Pushkar“, dem heiligen Ort, an dem das Ritual vollzogen wurde. Und die Kühe in Indien sind zwar heilig, leben aber auf der Straßen von den Abfällen. Eure Heidi, ich hoffe euch gefällt die Geschichte genauso gut wie mir.
Hallo ihr lieben,
Pastinaken Suppe 500 g Pastinaken klein schneiden, 1 Fenchelknolle klein schneiden. 1 EL Ghee erhitzen, 1TL Kurkumapulver, 1 TL Schwarzkümmelpulver, 1 TL Ingwerpulver, 1 TL Currypulver dazu geben, braun werden lassen. Gemüse hinzugeben, mit 1 Liter Gemüsebrühe ablöschen, ca. 20 min weichkochen lassen, Suppe pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 1 Bund Lauch Zwiebeln klein schneiden, mit 1/2 TL Ghee anbraten, 1 EL braunen Zucker hineingeben, karamellisieren. Pastinaken Suppe in Teller mit anrichten, Lauchzwiebeln hineinsetzen, wer möchte kann noch schwarzen Sesam drüber streuen. Guten Appetit
Hallo ihr lieben,
ich habe für euch einen Ayurvedischen Burger gezaubert, ich hoffe er lädt zum Ausprobieren ein. Chapatis: 200 g Dinkel Mehl in eine Schüssel sieben, 150 g Joghurt (oder Wasser), 1/2 TL Salz dazu geben und zu einen Teig kneten. 1 Stunde warm stellen! Später Teig nochmals durchkneten, kleine Bällchen formen, ausrollen zu Fladen, mit etwas Ghee bestreichen und in einer heißen gusseisernen Pfanne ausbraten. Warm stellen! Ananas – Chutney 1/2 frische Ananas würfeln, kurz aufkochen, pürieren. 1/2 TL Kurkumapulver, 1/2 TL Ingwerpulver, 1 Prise Chili, 2 EL Kokosflocken dazugeben verrühren und kalt stellen. Pilze 200 g braune Pilze, in Scheiben schneiden, 1/2 rote Zwiebel klein schneiden. Etwas Ghee in eine Pfanne erhitzen, 1/2 TL Garam Masalapulver, 1/2 TL Kreuzkümmelpulver in der Pfanne mit anbraten, erst dann die Zwiebeln und Pilze dazu geben und anbraten. Zucchini 1 Zucchini in feine Scheiben raspeln, eine Pfanne mit etwas Ghee erhitzen. 1/2 TL Kurkumapulver, 1/2 TL Ingwerpulver, 1/2 TL Korianderpulver im Ghee anbraten, Zucchinischeiben dazu geben, nur kurz anbraten. Grüner Spargel Dicke enden von den Spargel abschneiden, 2 Knoblauchzehen sehr klein schneiden. Eine Pfanne mit Ghee erhitzen, Knoblauch hinein geben und anbraten, Spargel dazu geben mit eine Prise Salz und Pfeffer würzen, ca 10 min anbraten. Kräuter Hummus 1/2 Dose Kichererbsen abgießen, 1 EL Küchen Kräuter, 1 Knoblauchzehe, 1 TL Tahina Paste (Sesampaste) , Öl ca 100 ml (nach Geschmack) zusammen mischen und pürieren. Den Ayurvedischen Burger stapeln: Chapatis, Hummus,Zucchini, Pilze, Spargel und Ananas Guten Appetit!
Hallo ihr lieben,
Heute mal ein leckeres Ayurvedisches Rezept Mangoldblätter, mit rote Linsen Dahl und Pfefferminz-Gurken-Raita 1EL Ghee, mit 1 gestr. EL Senfkörner erhitzen. Sobald die Senfkörner springen gibst du Gewürze hinzu: 1/4 TL Kurkuma, 1 Prise schwarzen Pfeffer, 1 Prise Muskat, 2 Prisen Fenchelsamen, 2 Prisen Kümmel, 1 EL Küchenkräuter. Bei kleiner Flammen klein geschnittene Mangoldblätter hinzugeben und 20 Min. köcheln lassen. Mit Salz abschmecken! Rote – Linsen- Dahl 1 EL Ghee erhitzen, 2 TL Senfkörner und 1 TL Kreuzkümmelsamen darin anrösten, 250 g rote gewaschene Linsen dazugeben. Die Gewürze: 1 TL Ingwerpulver, 1 TL Kurkuma, 1/4 TL Chili kurz mitrösten. Mit 1/2 heißem Wasser aufgießen und bei kleiner Hitze gar kochen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Zum Schluss mit 1 bis 2 TL Salz abschmecken. Pfefferminz – Gurken – Raita 250 g Joghurt in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen schaumig schlagen. 1/2 Gurke (geraspelt), 1 Handvoll Pfefferminze klein schneiden, 1 TL Kreuzkümmelpulver, 1 TL Salz, 1 Prise Pfeffer dazu geben, gut vermengen.
Hallo ihr Lieben,
Ich schreibe euch heute die Geschichte von Ganga! Wie Ganga auf die Erde kam Vor langer Zeit lebte ein großer König, der hatte 1001 Söhne. Eines Tages aber möchte er, um seine Macht zu beweisen, ein heiliges Pferdeopfer vollbringen. Dazu muss ein Pferd ein Jahr lang frei durch die Lande streifen. Alle Gebiete, welche es dabei durchquert, sollen des Königs Eigentum werden. Während seiner Wanderschaft wird das Pferd durch die Gefolgsleute des Königs verfolgt und überwacht. Doch dieses spezielle Pferd läuft einfach davon und geht verloren. Dies ist natürlich eine große Katastrophe und verheißt unermessliches Unglück. In seine Not schickt der König 1000 seiner Söhne auf die Suche. Sie benehmen sich allerdings nicht rechtens und ärgern die Götter. Auf ihrer Suche durchqueren sie viele Länder und hinterlassen eine Spur an verärgerten Menschen und Göttern. Da sie auf der Erdoberfläche das Pferd nicht finden können, graben sie sich immer tiefer in die Erde hinab, bis sie zu den vier riesigen Elefanten gelangen, welche die Erde tragen. Hier sehen sie das gesuchte Pferd friedlich bei einem Asketen zwischen den Beinen der Elefanten grasen. Sie beschimpfen den Asketen und benehmen sich unflätig. Dieser Asket ist nun aber kein anderer als der große Gott „Vishnu“ höchstpersönlich, der ihre Redlichkeit auf eine Probe stellen will. Ganz offensichtlich haben sie diese Prüfung nicht bestanden. Mit einem Blick verbrennt er alle 1000 Söhne zu Asche. Langsam sorgt sich der König um seine Söhne, da sie nicht heimkehren. Daher sendet er seinen Enkel „Bhagirathi“ auf die Suche. Dieser führt schon immer ein sehr rechtschaffenes Leben und findet den Aschehaufen der 1000 Söhne schnell. Er benimmt sich den Asketen gegenüber ehrerbietig, woraufhin dieser ihm ein Wunsch gewährt. Nach indischer Philosophie muss die Asche von Verstorbenen durch heiliges Wasser reingewaschen werden, damit sie ihren Frieden finden können. Daher bittet der Enkel, dass ein heiliger Fluss in die Unterwelt zu der Asche seiner Onkels vordringe. Die Götter beschließen, Ganga die Flussgöttin auf die Erde zu schicken, vergessen jedoch, sie vorher um Einverständnis zu bitten. Darüber ist sie wutentbrannt und wäre mit einer derartigen Wucht auf die Erde hinabgestürzt, dass sie diese zerstört hätte. Also stellt „Shiva“ sich unter sie, um ihre Wucht abzufangen. Ganga verfängt sich über mehrere Jahre in Shivas dread locks und kommt dann sehr gemäßigt auf die Erde. Hier wird sie von den „Rishis“ über eine lange Strecke bis zur Asche in der Unterwelt geleitet und sorgt für die Erlösung der Seelen der 1000 Söhne. Da eigentlich „Bhagirathi“, der Enkel des Königs, dafür sorgt, dass Ganga auf die Erde kommt, wird Ganga auch Bhagirathi genannt. Bis zum heutigen Tag wird die Asche der Verstorbenen im Fluss Ganges gereinigt. Und bis zum heutigen Tag spielt Ganga in Shivas Haaren, was dessen Frau „Paravati“ manchmal doch massiv irritiert …. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte!
Yoga-Video
Hallo ihr lieben, in dieser besonderen Zeit, die uns alle gefangen nimmt, möchte ich nicht dass ihr auf mein Yoga verzichten müsst! Ich habe mein erstes Video auf Youtube gestellt. Habt ein bisschen Geduld, ich stecke da noch in den „Baby Schuhen“ und alle die mich kennen, wissen Technik ist nichts für mich. Um uns ein bisschen gemeinsame Zeit zu schenken, stelle ich jeden Tag für euch eine Überraschung in meinen BLOG :Mal ein Video, mal ein leckeres ayurvedisches Rezept, mal einer meiner Lieblingsgeschichten usw. Ihr dürft sehr gerne Wünsche äußern, z. B. was ihr schon immer mal über Yoga wolltet. Lasst uns gemeinsam etwas gestalten. Ich freue mich auf eure Wünsche. Schreibt mir bitte eine Mail: heidi.rath@snehana.com.
Hallo ihr lieben,
ich freue mich sehr darüber, euch meinen Blog vorzustellen, in denen ich euch viele schöne Dinge erzählen, schreiben oder zeigen kann. Inzwischen bin ich im 18ten Jahr meiner Selbstständigkeit und glaubt mir, da gibt es einiges zu berichten! Leider waren es nicht immer positive Erlebnisse (natürlich die meisten schon) die ich erfahren durfte/konnte und ich möchte auch gleich über eines schreiben, einfach weil ich glaube das es ganz vielen Menschen so erging wie mir, die nur nie darüber gesprochen haben und danach verspreche ich euch, werde ich meinen Blog mit super interessante Berichte füllen. Yoga, nur noch als Geschäft? Kennt ihr auch das Gefühl einen unangenehmen Weg gehen zu müssen, den man eigentlich nicht gehen bzw. machen oder würde. Genauso erging es mir Anfang des Jahres 2019 …. In meiner eigenen Yoga Ausbildung habe ich sehr viel über „die Yoga Sutras des Pantanjali“ gelernt und sie waren stets gegenwärtig, weil sie in einer Yoga Lehrer/in Ausbildung ein großer Bestandteil sind. Auch nach der Yoga Ausbildung sollten die Sutras mit in den Alltag hineingenommen werden und ein Yoga Lehrer/in sollte stets ein Vorbild sein für seine Teilnehmer/innen Schüler/innen. Doch leider wird der Alltag sehr von Neid und Eifersucht geprägt, unter den verschiedensten Instituten/Studios und Yoga Lehrer/in, hier in Walsrode und um zu leiden. Hier zählt in erster Linie nur, wer hat die meisten Teilnehmer/innen Schüler/innen. Im ersten Glied des Pantanjai spricht man über Gewaltlosigkeit „Ahimsa“ Mahatma Gandhi sah im diesem Sinn, dass Nicht-verletzen als eines der grundlegenden Geboten des Hinduismus und er selbst legte in diesem Sinn seinen Grundstein, für ein Friedliches Miteinander. Pantanjali, zielt „Ahimsa“ auf eine Übung zur „Kultivierung“ der geistigen Haltung yogische Gewaltlosigkeit, die als Ausdruck yogische Tiefenerfahrung zu werten ist. Gandhi und auch Pantanjali, beide sahen Gewaltlosigkeitals als eine Geisteshaltung, in welcher der Mensch nicht mehr von Emotionen getrieben wird, sondern aus einer seiner stärke heraus lebt. In „Ahimsa“ wird kein Zweck verfolgt. Die eigenen Ziele werden weder durch Hintergedanken noch auf sanften Wege durchgesetzt. Gewaltlosigkeit geschieht aus einer ursprünglich gelebten Haltung heraus, gegen nichts und niemanden Gewalt auszuüben. Nur eine solche Bewusstseinshaltung lässt auch den anderen die Freiheit, auf Gewalt zu verzichten, so dass man sagen kann, dass in dessen Umgebung die Feindschaft schwindet. Nur warum ist es im Alltag so schwierig und wo bleibt hier unser Vorbildfunktion! Anfang des Jahren 2019 musste ich eine Unterlassungsweisung gegen eine andere Yoga Lehrerin stellen, weil es kein Ende genommen hat, dass sie „hinterm“ Rücken so schlecht über mich geredet hat! Ich bin Yoga Lehrerin nicht vom Beruf, sondern aus Berufung. Ich begleite zahlreiche Menschen täglich in meiner Yoga Loft, habe stets ein offenes Ohr für meine Teilnehmer/innen. Ich biete im diesem Jahr zum vierten Mal meine Yoga Lehrer Ausbildung an und ich freue mich schon sehr darauf! Ich verfolge manchmal meine Yoga Lehrer/in die ich Ausgebildet habe in den Social Media und stelle immer wieder fest, obwohl deren Ausbildung nun schon eine Weile zurückliegen, dass sie mein Yoga Konzept übernommen haben, egal in welcher Richtung es geht ob mit dem Dynamisch Yoga, Mama-Baby, Kinder, Waldgeflüster und und und …. Sie alle übernehmen mein Programm, es macht mich sehr stolz zusehen, wenn es woanders genauso gut laüft wie bei mir. Ich bin gerne ein Vorbild und: Nein Yoga ist für mich kein Geschäft, sondern eine Erfüllung! Eure Heidi